Herkunft des Kakaos

Wie ist der Schoko Kids Club entstanden?

Durch Zufall stieß Andrea, Grundschullehrerin und Reisebegeisterte aus dem Allgäu, in Panama auf eine Dame, die geröstete Kakaobohnen aus einer eigenen Plantage anbot. Eine Sensation – so etwas hatte sie noch nie gekostet. Das Interesse von Andrea, die privat schon lange einen großen Wert auf gesunde Ernährung und biologische Zutaten legt, war geweckt. Nach nur wenigen Sätzen war eine Freundschaft geboren, die sich nach der Reise über den Globus hinweg entwickelte und zu einer starken Zusammenarbeit führte. Vielen Recherchen, großen Hürden bei der Trocknung und Erhaltung der Vitalstoffe der Kakaobohne sowie bürokratischen Hindernissen im Import zum Trotz entstand so der Handel mit den Kakaobohnen.

Die Begeisterung über die rohe Kakaobohne ist bis heute ungebrochen und wird in Seminaren und Ausbildungen zum Schoko Instructor weitergereicht. Und die Kakaobäuerin aus Panama? Sie konnte ihre beiden unrentablen Kakaoplantagen wiederaufleben lassen und lebt von den Einnahmen, die im Übrigen das Drei- bis Vierfache an Einnahmen über dem Durchschnitt sind – mit dem Self Trade* Konzept. Weitere Plantagen unter anderem in Peru, Vietnam, Sri Lanka und Guatemala entstanden nach demselben Prinzip des persönlichen Kontakts und Self Trade Konzept und werden regelmäßig besucht.

Labor geprüft in Deutschland

Transportiert nach Deutschland werden die Zutatenmischungen regelmäßig hierzulande im Labor geprüft, um die Qualität des Edelkakaos zu bestätigen und bis zum Naschen in der heimischen Schokoladenwerkstatt sicherzustellen.